Immer am zweiten Samstag im Monat findet das Café Welcome im NORDPOL statt. Das Café Welcome soll ein Treffpunkt für Geflüchtete, Asylsuchende, Menschen ohne Papiere und Unterstützer*innen sein. Wir möchten uns gegenseitig kennenlernen, solidarisch miteinander sein, austauschen und vernetzen. (deutsch | englisch | français | kurds) Weiterlesen
Archiv des Autors: reavau
Café Welcome am 9. Mai (deutsch | français | english)
Immer am zweiten Samstag im Monat findet das Café Welcome im NORDPOL statt. Das Café Welcome soll ein Treffpunkt für Geflüchtete, Asylsuchende, Menschen ohne Papiere und Unterstützer*innen sein. Wir möchten uns gegenseitig kennenlernen, solidarisch miteinander sein, austauschen und vernetzen. (deutsch | englisch | français | kurds) Weiterlesen
Hamburg met Dortmund – und das nicht zum letzten Mal
Ein tolles und bewegendes Wochenende liegt hinter uns. Wir hatten Besuch aus Hamburg: Mitglieder des Bündnisses „Never Mind the Papers“ waren zu Gast in Dortmund. „Never mind the papers“ ist ein Zusammenschluss aus Geflüchteten und Aktivist*innen, die gemeinsam für ein Bleiberecht, das Recht auf Arbeit, gute Wohnverhältnisse kämpfen und sich gegen die restriktive Asylpolitik und rassistischen Zustände in Deutschland engagieren. Weiterlesen
Hamburg meets Dortmund: Kundgebung am Samstag, 18 Uhr
Wir freuen uns schon auf unsere Kundgebung „Never stop resisting – Refugees Struggle in Dortmund and Hamburg“ am Samstag um 18 Uhr auf dem Kirchplatz/Münsterstraße. Obwohl leider leichter Regen angesagt ist, gibt es genug Gründe zu kommen. Einmal mehr zeigt sich: Europas Grenze nach Süden ist die tödlichste Grenze der Welt. Das Gerede von einer „Katastrophe im Mittelmeer“ hat nur einen Sinn, nämlich den, die Veranwortung für die Toten zu verschleiern. Vizekanzler Gabriel zeigt nun mit dem Finger auf sogenannte Schleuserbanden, um die Verantwortung von sich zu weisen. Weiterlesen
Noch zwei Tage: Refugee Struggle in Dortmund & Hamburg
Kundgebung am 25. April 2015, 18 Uhr, Kirchplatz auf der Münsterstraße, Dortmund
Überall in Deutschland organisieren sich Geflüchtete um sich gegen die Unzumutbarkeiten des Migrations- und Asylregimes zu wehren. Sie kämpfen für das Recht zu bleiben, für globale Bewegungsfreiheit und für ein gleichberechtigtes Leben. Thematisiert werden die haltlosen Zustände in den Flüchtlingsunterkünften, ihre Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen, die sie tagtäglich auf der Straße, bei den Behörden und anderswo erfahren und setzen so den Fokus auf die restriktive Asyl- und Aufenthaltspolitik. Dabei finden sie Unterstützung von antirassistischen Aktivist*innen und Initiativen, die sich solidarisch mit den Forderungen der Geflüchteten erklären und die Notwendigkeit gemeinsamer Kämpfe sehen, und schließen sich in lokalen Bündnissen und Gruppen zusammen. Weiterlesen