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Le 15 Mars: Contre la violence raciste de la police dans le Nordstadt à Dortmund

Flyer zur Kundgebung gegen rassistische Polizeigewalt++ Contre la violence raciste de la police dans le Nordstadt à Dortmund et partout ! ++ Assurez agressions en public! ++ 15/03/2015, 15 heures , Dortmund , Freiherr- vom-Stein Platz (à proximité poste de police au nord) ++

Le 15 mars est la Journée internationale de la brutalité policière . Pour cette raison , „Refugee Welcome Dortmund“ (les Réfugiés Bienvenue à Dortmund) appelle pour un rassemblement . Même à Dortmund il y a toujours des gens avec soi-disant “ qui regardent non – allemands “ victimes d’aspect de violence raciale par la police . Ensemble, nous voulons le rendre public que la violence raciste existe dans le travail de la police, nous voulons critiquer et exprimer notre solidarité avec les personnes touchées . Nous voulons faire entendre notre voix pour une société plus juste où les gens peuvent vivre sans crainte de la police. Weiterlesen

15.03.: Gegen rassistische Polizeigewalt in der Dortmunder Nordstadt & überall! Übergriffe öffentlich machen!

+++ Kundgebung am 15.03. um 15 Uhr, Freiherr-vom-Stein Platz, Dortmund +++ Achtet auf weitere Informationen! +++

Flyer zur Kundgebung gegen rassistische PolizeigewaltDer 15. März ist der internationale Tag der Polizeibrutalität. Aus diesem Grund ruft “Refugees Welcome Dortmund” zu einer Kundgebung auf. Denn auch in Dortmund werden immer wieder Menschen mit vermeintlich „nicht-deutschem“ Aussehen Opfer von rassistischer Gewalt durch die Polizei. Gemeinsam wollen wir öffentlich machen, dass rassistische Gewalt in der Polizeiarbeit existiert, wir wollen sie kritisieren und unsere Solidarität mit den Betroffenen ausdrücken. Wir wollen unsere Stimme für eine gerechtere Gesellschaft erheben, in der Menschen ohne Angst vor einer Polizei leben können. Weiterlesen

Neonazis with torches at refugee camp – Solidarity with refugees in Dortmund&everywhere!

Manifestation today, 6 p.m., Katharinentreppen near main station

Last evening, around 40-50 neonazis marched near the refugee camp in Dortmund-Eving. They carried burning torches and also some fireworks. The torches are an obvious and alarming signal. In the 1990is, Neonazis went to refugees and migrant homes and set these houses on fire. These were the worst mob attacks against refugees and migrants in postwar Germany. These days, again Neonazis walk around with burning torches and stir up hatred against refugees and migrants. The police didn’t stop the march, although the Neonazis distributed flyers before. At the end, 13 person were keep in custody.

To show solidarity, the „Autonomous Antifa 170“ call up for a (standing) manifestation at Katharinentreppen (near central station) at 6 pm.

Show solidarity! Against racism!

Nazis mit Fackeln in Eving – Solidarität mit den Geflüchteten in Eving und überall!

Soli-Kundgebung heute 18 Uhr an den Katharinentreppen!

Am Abend des 6. Februars zogen ca. 40-50 Nazis mit Fackeln durch Eving. Sie konnten direkt vor die Unterkunft für Geflüchtete ziehen und zündeten zudem Feuerwerkskörper. Die Fackeln in der Hand sind ein deutliches und erschreckendes Zeichen. Dies erinnert an die 1990er Jahre, wo der deutsche Mob vor Flüchtlingsunterkünfte und Häuser, in denen Migrant*innen lebten, gezogen ist und sie diese in Brand setzen! Die Polizei hat den gestrigen Fackelmarsch nicht verhindert, obwohl die Rechten dort kurz zuvor Flyer verteilten. Am Ende des Aufmarsches wurden 13 Rechte von der Polizei in Gewahrsam genommen.

Für heute Abend um 18 Uhr ruft die Autonome Antifa 170 zu einer Spontan-Kundgebung an den Katharinentreppen auf. Zeigt Solidarität mit den Geflüchteten! Gegen Rassismus und für eine solidarische Gesellschaft!!

280 Menschen demonstrieren für eine solidarische Gesellschaft

demonstration3101“Solidarität mit den Geflüchteten und ihren Protesten! Gegen Rassismus in Dortmund und überall” – unter diesem Motto haben am gestrigen Samstag rund 280 Menschen in der Innenstadt demonstriert. Mit mehreren Zwischenkundgebungen ging es von den Katharinentreppen durch die Innenstadt und über den Wall bis zum Alten Markt. Verschiedene Redebeiträge, die in deutscher, englischer und französischer Sprache gehalten wurden, griffen die Solidarität mit den Protesten von Geflüchteten und die Unterstützung ihrer Forderungen auf, thematisierten aber auch die zunehmend rassistische Stimmung in der Gesellschaft gegenüber Menschen, die geflüchtet sind und in Deutschland ein neues Leben beginnen wollen. Während des Zuges durch die Stadt schlossen sich spontan zahlreiche Dortmunder*innen der Demonstration an und viele machten in Sprechchören klar: “Refugees are welcome here!”