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Neonazis with torches at refugee camp – Solidarity with refugees in Dortmund&everywhere!

Manifestation today, 6 p.m., Katharinentreppen near main station

Last evening, around 40-50 neonazis marched near the refugee camp in Dortmund-Eving. They carried burning torches and also some fireworks. The torches are an obvious and alarming signal. In the 1990is, Neonazis went to refugees and migrant homes and set these houses on fire. These were the worst mob attacks against refugees and migrants in postwar Germany. These days, again Neonazis walk around with burning torches and stir up hatred against refugees and migrants. The police didn’t stop the march, although the Neonazis distributed flyers before. At the end, 13 person were keep in custody.

To show solidarity, the „Autonomous Antifa 170“ call up for a (standing) manifestation at Katharinentreppen (near central station) at 6 pm.

Show solidarity! Against racism!

Nazis mit Fackeln in Eving – Solidarität mit den Geflüchteten in Eving und überall!

Soli-Kundgebung heute 18 Uhr an den Katharinentreppen!

Am Abend des 6. Februars zogen ca. 40-50 Nazis mit Fackeln durch Eving. Sie konnten direkt vor die Unterkunft für Geflüchtete ziehen und zündeten zudem Feuerwerkskörper. Die Fackeln in der Hand sind ein deutliches und erschreckendes Zeichen. Dies erinnert an die 1990er Jahre, wo der deutsche Mob vor Flüchtlingsunterkünfte und Häuser, in denen Migrant*innen lebten, gezogen ist und sie diese in Brand setzen! Die Polizei hat den gestrigen Fackelmarsch nicht verhindert, obwohl die Rechten dort kurz zuvor Flyer verteilten. Am Ende des Aufmarsches wurden 13 Rechte von der Polizei in Gewahrsam genommen.

Für heute Abend um 18 Uhr ruft die Autonome Antifa 170 zu einer Spontan-Kundgebung an den Katharinentreppen auf. Zeigt Solidarität mit den Geflüchteten! Gegen Rassismus und für eine solidarische Gesellschaft!!

280 Menschen demonstrieren für eine solidarische Gesellschaft

demonstration3101“Solidarität mit den Geflüchteten und ihren Protesten! Gegen Rassismus in Dortmund und überall” – unter diesem Motto haben am gestrigen Samstag rund 280 Menschen in der Innenstadt demonstriert. Mit mehreren Zwischenkundgebungen ging es von den Katharinentreppen durch die Innenstadt und über den Wall bis zum Alten Markt. Verschiedene Redebeiträge, die in deutscher, englischer und französischer Sprache gehalten wurden, griffen die Solidarität mit den Protesten von Geflüchteten und die Unterstützung ihrer Forderungen auf, thematisierten aber auch die zunehmend rassistische Stimmung in der Gesellschaft gegenüber Menschen, die geflüchtet sind und in Deutschland ein neues Leben beginnen wollen. Während des Zuges durch die Stadt schlossen sich spontan zahlreiche Dortmunder*innen der Demonstration an und viele machten in Sprechchören klar: “Refugees are welcome here!”

+++ Letzte Infos für Samstag +++ Demo 12.30h ab Katharinentreppen +++ Solidarität mit den Geflüchteten! +++

311logoGegen Rassismus in Dortmund und überall – unter diesem Motto wollen wir morgen, Samstag, 31. Januar, in einer offenen und bunten Demo zeigen, dass wir solidarisch sind mit den Geflüchteten in Dortmund und anderen Städten. Kommt vorbei, kommt mit! Treffpunkt ist um 12.30h an den Katharinentreppen (oben) gegenüber Dortmund Hauptbahnhof.

Aktuelle Infos:

Manifestation: Solidarité avec les réfugiés et leurs protestes! Contre le racisme à Dortmund et partout!

Plakat Demonstration Refugees WelcomeSamedi, Jan 31, 12.30, Katharinentreppen (près de la gare central), Dortmund-Centre

Pour des conditions humaines! Pour une société sans racisme!Nous nous solidarisons avec les gens des Brügmannhallen et nous soutenons leur revendication et leur sujet. Nous apprécions le fait que la commune est entré dans la conversation avec les gens sur place.
Évidemment les logements provisoires ne serveront pas comme solution à long temps, mais à ce moment là, la situation est devenu tellement insupportable que les réfugiés se ruent dans les brancards. Rien que le protest des refugiés la semaine dernière a mené au fait que la commune s‘est pris du problème et commence à considerer le problème comme serieux. Néanmoins le fait de loger les gens centralement dans des logements provisoires ou des abris de masse, ne peut pas être accepté. Seulement le logement decentrale dans des appartements peut garantir des conditions de vie acceptables. Mais on parle de plus- le droit de rester pour tout le monde! Weiterlesen